12 Top-Tipps für die schönsten Stockrosenblüten aller Zeiten

 

 

 

Die beste Zeit zum Pflanzen von Stockrosensamen ist vom Spätsommer bis zum Frühherbst, damit sie vor dem Winter Wurzeln schlagen können. Säen Sie die Samen direkt in die vorbereitete Erde und bedecken Sie sie leicht mit Erde. Platzieren Sie die Samen etwa 45 bis 60 cm voneinander entfernt, um eine ausreichende Luftzirkulation zu gewährleisten. Alternativ können die Samen 6 bis 8 Wochen vor dem letzten Frosttermin im Haus vorgezogen und nach dem Ende der Frostgefahr ins Freie umgepflanzt werden.
Stockrosen gießen: Häufigkeit und Menge
Stockrosen benötigen regelmäßiges Gießen, insbesondere in Trockenperioden, um gesundes Wachstum und Blütenbildung zu gewährleisten. Gießen Sie einmal pro Woche gründlich und achten Sie darauf, dass die Erde feucht, aber nicht durchnässt ist. Bei extremer Hitze sollten Sie die Gießhäufigkeit erhöhen, um Stress und Welken vorzubeugen.
Stockrosen düngen für maximale Blütenproduktion
Um kräftiges Wachstum und üppige Blüten zu fördern, düngen Sie Stockrosen im zeitigen Frühjahr mit einem ausgewogenen Langzeitdünger. Bei schleppendem Wachstum kann im Hochsommer eine zweite Gabe erfolgen. Vermeiden Sie Überdüngung, da dies zu übermäßigem Laubwachstum auf Kosten der Blüten führen kann.
Beschneiden und Entfernen der Blüten von Stockrosen für kontinuierliche Blüten
Regelmäßiges Entfernen verblühter Blüten regt Stockrosen an, während der gesamten Vegetationsperiode mehr Blüten zu produzieren. Verwenden Sie eine saubere, scharfe Schere, um die Blütenstiele bis zum nächsten Blattansatz zurückzuschneiden. Im Spätherbst schneiden Sie die gesamte Pflanze bis zum Boden zurück, um sie auf die Winterruhe vorzubereiten.
Stockrosen vor Schädlingen und Krankheiten schützen
Stockrosen sind anfällig für Schädlinge wie Blattläuse und Krankheiten wie Rost. Kontrollieren Sie die Pflanzen regelmäßig auf Anzeichen von Befall oder Krankheit. Verwenden Sie Insektizidseife oder Neemöl zur Blattlausbekämpfung und entfernen Sie infizierte Blätter, um die Ausbreitung von Rost zu verhindern. Eine gute Luftzirkulation und der Verzicht auf Überkopfbewässerung können das Krankheitsrisiko senken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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