Diabetes ist weltweit ein wachsendes Gesundheitsproblem. Faktoren wie Ernährung und Genetik spielen zwar eine wichtige Rolle, aber auch bestimmte nächtliche Gewohnheiten können das Risiko für Typ-2-Diabetes erhöhen. Diese Gewohnheiten mögen auf den ersten Blick harmlos erscheinen, können aber mit der Zeit Ihren Stoffwechsel, Ihren Blutzuckerspiegel und Ihre allgemeine Gesundheit beeinträchtigen. Die gute Nachricht: Viele dieser Gewohnheiten lassen sich durch kleine Änderungen des Lebensstils leicht beheben. Wir stellen Ihnen sieben nächtliche Gewohnheiten vor , die Sie gefährden könnten – und wie Sie sie ändern können.
1. Spät abends essen
- Warum es schädlich ist:
Spätes Essen, insbesondere kalorienreiche oder zuckerhaltige Snacks, kann zu Blutzuckerspitzen und Insulinresistenz führen. Die Fähigkeit Ihres Körpers, Glukose zu verarbeiten, verlangsamt sich im Schlaf, sodass spätes Essen zu einer schlechten Stoffwechselfunktion führen kann. - Was Sie stattdessen tun sollten:
Vermeiden Sie es, innerhalb von 2–3 Stunden vor dem Schlafengehen zu essen. Wenn Sie hungrig sind, greifen Sie zu einem leichten, gesunden Snack wie einer Handvoll Nüsse oder einer kleinen Portion griechischem Joghurt.