8 Warnsignale für einen Schlaganfall und 9 Tipps zur Vorbeugung

Sogar ein leichtes Herabhängen einer Gesichtshälfte kann auftreten. Manche Menschen bemerken es nur, wenn sie in den Spiegel lächeln. Mini-Haken: Versuchen Sie jetzt zu lächeln – würden Sie bemerken, wenn sich eine Seite nicht genauso bewegt wie die andere?

Warnsignal Nr. 5: Taubheitsgefühl oder Schwäche. Ein Kribbeln
oder ein Schweregefühl in einem Arm oder Bein, das kommt und geht, kann ein Zeichen Ihres Körpers sein, dass er Probleme hat. Dies tritt oft auf einer Körperseite auf.

Warnsignal Nr. 4: Plötzliche Kopfschmerzen
. Kopfschmerzen, die nicht Ihrem üblichen Muster entsprechen – plötzlich, stark oder von Schwindel begleitet – können eine frühe Warnung sein.

Warnsignal Nr. 3: Probleme beim Gehen oder beim Gleichgewichthalten.
Sich ungeschickt oder schwindelig zu fühlen oder ohne Erklärung die Koordination zu verlieren, wird oft übersehen, kann aber ein Vorbote eines Schlaganfalls sein.

Warnsignal Nr. 2: Gedächtnislücken oder Verwirrung.
Schwierigkeiten beim Erinnern von Wörtern, das Vergessen einfacher Aufgaben oder schnelle Desorientierung können auf eine verminderte Gehirnfunktion hinweisen. Kurzer Hinweis: Sind Sie schon einmal in einen Raum gegangen und konnten sich nicht erinnern, warum? Was wäre, wenn das zu oft passiert wäre?

Warnsignal Nr. 1: Müdigkeit und Schlafstörungen.
In den Wochen vor einem Schlaganfall können manchmal unerklärliche Müdigkeit, Schlafstörungen oder ungewöhnliche Schläfrigkeit am Tag auftreten.

Sehen wir uns nun neun wirkungsvolle Tipps an, die laut Forschungsergebnissen dazu beitragen können, Ihr Risiko zu senken.

Tipp Nr. 9: Überwachen Sie Ihren Blutdruck.
Hoher Blutdruck ist der Risikofaktor Nummer eins. Regelmäßige Kontrollen und einfache Änderungen wie die Reduzierung der Salzaufnahme können helfen.

Tipp Nr. 8: Bleiben Sie körperlich aktiv

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