Der Tomatenanbau ist für viele eine beliebte Freizeitbeschäftigung, die die Freude an der Pflanzenpflege und die Belohnung mit frischen, hausgemachten Produkten bietet. Eine gängige Praxis unter Tomatengärtnern ist jedoch das Entfernen von Tomatentrieben, jenen kleinen Trieben, die in den Achseln zwischen dem Stängel und den Blattzweigen erscheinen. Obwohl die Praxis weithin akzeptiert ist, ist es an der Zeit, ihre Notwendigkeit zu überdenken und alternative Ansätze zu erforschen, die zu gesünderen Pflanzen und höheren Erträgen führen können.
In diesem Artikel tauchen wir in die Welt der Tomatensauger ein, untersuchen, warum sie traditionell entfernt wurden, und liefern überzeugende Gründe, sie wachsen zu lassen. Durch das Verständnis der Rolle der Triebe für das Wachstum und die Produktivität von Tomatenpflanzen können Gärtner fundierte Entscheidungen treffen, die mit ihren Gartenzielen übereinstimmen.
1. Tomatensauger verstehen Tomatensauger
sind kleine Triebe, die aus der Kreuzung zwischen einem Blatt und dem Hauptstiel der Tomatenpflanze wachsen. Sie können zu vollwertigen Zweigen heranwachsen, komplett mit Blättern, Blüten und schließlich Früchten. Triebe treten am häufigsten bei unbestimmten Tomatensorten auf, die während der gesamten Vegetationsperiode wachsen und Früchte tragen.
Diese Triebe können in der Größe variieren, beginnend bei einigen Millimetern und erreichen eine Länge von mehreren Zentimetern, wenn sie nicht kontrolliert werden. Während einige Gärtner sie als lästig empfinden, sind Triebe ein natürlicher Teil des Tomatenwachstumszyklus und können zur allgemeinen Gesundheit und Produktivität der Pflanze beitragen.
2. Der traditionelle Ansatz: Warum Menschen Triebe
entfernen Der traditionelle Ansatz im Tomatenanbau besteht oft darin, Triebe zu entfernen, um die Energie der Pflanze auf die Produktion größerer, robusterer Früchte zu konzentrieren. Es wird angenommen, dass die Pflanze durch das Entfernen dieser zusätzlichen Triebe mehr Nährstoffe und Wasser an die Hauptstämme und die vorhandenen Fruchttrauben leiten kann.
Diese Praxis basiert auf der Idee, dass ein kontrollierteres Wachstumsmuster zu einer besseren Luftzirkulation und Sonneneinstrahlung führt, wodurch das Risiko von Krankheiten wie Krautfäule und Mehltau verringert wird. Für Gärtner kann es auch einfacher sein, eine Pflanze mit weniger Zweigen zu verwalten und zu ernten.
3. Argumente gegen die Entfernung der Wurzel
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