Wie behandelt man eine Person mit Demenz?

Der Begriff „senile Demenz“ beschreibt eine Reihe von Symptomen, zu denen eine Verringerung der intellektuellen Leistungsfähigkeit gehört, die die normalen Lebensfunktionen beeinträchtigt.

Menschen mit Demenz leiden unter Gedächtnisverlust, Sprachverlust, Wahrnehmungsverlust, Verlust des Urteilsvermögens oder des Denkvermögens. Sie können auch die Kontrolle über ihre Emotionen und ihr Verhalten verlieren, Persönlichkeitsveränderungen entwickeln und die Fähigkeit verlieren, selbst einfache Probleme zu lösen.

Es gibt verschiedene Klassifizierungssysteme für Demenz, die fast alle auf den beobachteten Symptomen basieren: kortikal (Gedächtnis, Sprache, soziale Fähigkeiten), subkortikal (Emotionen, Bewegung, Gedächtnis), progredient (kognitive Fähigkeiten, die mit der Zeit nachlassen) und primär (Folge einer Krankheit wie Alzheimer). Ärzte diagnostizieren senile Demenz nur, wenn zwei oder mehr Gehirnfunktionen beeinträchtigt sind.

Die Ursache der senilen Demenz ist das Absterben von Nervenzellen und/oder der Verlust der Kommunikation zwischen diesen Zellen.

 

 

 

 

 

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