Achtung: Diese Top-12-Stauden im Juni zurückschneiden

Stauden gehören in vielen Gärten zum Standard und blühen Jahr für Jahr zuverlässig. Damit sie gesund bleiben und optimal aussehen, ist regelmäßige Pflege unerlässlich. Eine der wichtigsten Aufgaben bei der Staudenpflege ist der rechtzeitige Rückschnitt bestimmter Pflanzen. Dies hilft nicht nur, ihr Wachstum zu kontrollieren, sondern fördert auch eine üppigere Blüte.
Der Juni ist ein idealer Monat für den Rückschnitt vieler Stauden. Im Laufe des Sommers zeigen einige Pflanzen erste Anzeichen von Abnutzung durch ihre frühen Wachstumsschübe. Durch einen Rückschnitt im Juni können Gärtner diese Pflanzen regenerieren und sicherstellen, dass sie während der restlichen Wachstumsperiode kräftig und produktiv bleiben.
1. Warum der Juni der perfekte Zeitpunkt zum Beschneiden ist
Der Juni markiert den Übergang vom Frühling zum Sommer, eine Zeit, in der viele Stauden ihre erste Blütezeit hinter sich haben. Daher ist er die optimale Zeit für den Rückschnitt, da das Zurückschneiden verblühter Blüten und verkümmerter Triebe eine zweite Blütenwelle anregen kann. Die warmen Temperaturen und die längeren Tageslichtstunden im Juni fördern zudem eine schnelle Erholung und ein erneutes Wachstum nach dem Rückschnitt.
Durch den Rückschnitt im Juni können Gärtner ihre Pflanzen in Form bringen, bevor die intensive Sommerhitze einsetzt. Dieser Zeitpunkt schont die Pflanzen, da sie genügend Zeit haben, sich zu erholen und vor dem Hochsommer neues Wachstum zu entwickeln. Darüber hinaus hilft der Rückschnitt im Juni, die Pflanzengröße zu kontrollieren und zu verhindern, dass Stauden im Garten zu groß oder unförmig werden.
2. Die Vorteile des Staudenrückschnitts
Das Zurückschneiden von Stauden bietet zahlreiche Vorteile, darunter eine verbesserte Pflanzengesundheit und Ästhetik. Durch das Entfernen verblühter Blüten und abgestorbener Blätter können Gärtner das Risiko von Krankheiten und Schädlingsbefall verringern. Diese Vorgehensweise fördert außerdem die Luftzirkulation um die Pflanze herum, was Problemen wie Mehltau vorbeugen kann.
Ein weiterer wichtiger Vorteil ist die Förderung des Neuwachstums. Stauden reagieren beim Beschneiden oft mit frischen, kräftigen Trieben. Dies verbessert nicht nur das Aussehen der Pflanze, sondern kann auch zu einer zweiten Blüte führen. Darüber hinaus hilft das Zurückschneiden von Stauden, ihre Größe und Form zu kontrollieren und den Garten ordentlich und übersichtlich zu halten.
3. Mehrjährige Wachstumszyklen verstehen
Stauden haben unterschiedliche Wachstumszyklen, die beeinflussen, wann und wie sie beschnitten werden sollten. Die meisten Stauden erleben im Frühjahr eine Phase schnellen Wachstums, gefolgt von der Blüte. Nach dieser ersten Blüte beginnen viele Stauden mit einer Phase langsameren Wachstums, was den idealen Zeitpunkt für den Schnitt darstellt.
Das Verständnis dieser Zyklen ist entscheidend für einen effektiven Schnitt. Durch das Zurückschneiden von Stauden nach der ersten Blüte können Gärtner eine zweite Blütezeit fördern. Dies verlängert nicht nur die Blütezeit, sondern trägt auch dazu bei, die Vitalität und Gesundheit der Pflanze zu erhalten. Darüber hinaus kann das Verständnis der Wuchsgewohnheiten bestimmter Stauden Gärtnern helfen, ihre Schnitttechniken an die Bedürfnisse jeder einzelnen Pflanze anzupassen.
4. Coreopsis: Fördert eine längere Blüte
Mädchenaugen, bekannt für ihre leuchtenden, gänseblümchenartigen Blüten, profitieren stark von einem Rückschnitt im Juni. Durch das Zurückschneiden verblühter Blüten und etwa eines Drittels der Pflanzenhöhe können Gärtner eine längere Blütezeit fördern. Dies regt die Pflanze zur Bildung neuer Blütenknospen an, was zu einer längeren Farbpracht führt.
Neben der Förderung einer stärkeren Blüte trägt der Rückschnitt der Coreopsis auch zu einem gepflegten Erscheinungsbild bei. Dies ist besonders wichtig für größere Sorten, die ohne Rückschnitt langbeinig und widerspenstig werden können. Regelmäßiger Rückschnitt verhindert auch eine übermäßige Selbstaussaat, die zu Überbelegung im Garten führen kann.
5. Salvia: Fördern Sie eine zweite Blüte

 

 

 

 

 

 

 

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