- 1/4 Tasse Allzweckmehl
- 1/4 Tasse brauner Zucker
- 1/4 Teelöffel gemahlener Zimt
- 2 Esslöffel kalte ungesalzene Butter, gewürfelt
- Optional: 2 Esslöffel gehackte Walnüsse oder Pekannüsse für zusätzlichen Crunch
Für die Glasur (optional):
- 1/2 Tasse Puderzucker
- 1–2 Teelöffel Milch oder Sahne
- 1/4 Teelöffel Vanilleextrakt
Schritt-für-Schritt-Anleitung
1. Heizen Sie den Backofen vor
- Heizen Sie Ihren Backofen auf 175 °C (350 °F) vor .
- Fetten Sie eine 9×5-Zoll-Kastenform ein oder legen Sie sie zum einfachen Herausnehmen mit Backpapier aus.
2. Den Brotteig zubereiten
- Mehl, Backpulver, Natron, Salz, Zimt und Muskatnuss (falls verwendet) in einer Rührschüssel verquirlen.
- In einer separaten Schüssel die weiche Butter und den Zucker schaumig schlagen.
- Die Eier einzeln unterrühren, anschließend das Vanilleextrakt.
- Die trockenen Zutaten nach und nach zu den feuchten Zutaten geben, abwechselnd mit der Buttermilch, beginnend und endend mit den trockenen Zutaten. Nur so lange verrühren, bis alles gut vermischt ist – nicht zu lange rühren.
- Die Apfelwürfel vorsichtig unterheben.
3. Streusel zubereiten
- In einer kleinen Schüssel Mehl, braunen Zucker und Zimt vermischen.
- Fügen Sie die kalte Butter in Würfeln hinzu und arbeiten Sie die Butter mit einem Teigschneider, einer Gabel oder Ihren Fingern in die Mischung ein, bis sie groben Krümeln ähnelt.
- Optional: Für mehr Textur und Geschmack gehackte Nüsse unterrühren.
4. Den Laib zusammensetzen
- Geben Sie den Teig mit einem Löffel in die vorbereitete Kastenform und verteilen Sie ihn gleichmäßig.
- Streusel gleichmäßig über den Teig streuen.
5. Backen
- Im vorgeheizten Ofen 50–60 Minuten backen oder bis ein in die Mitte gesteckter Zahnstocher sauber herauskommt (einige Apfelstücke sind in Ordnung).
- Optional: Wenn die Oberseite zu schnell braun wird, decken Sie das Brot während der letzten 10–15 Minuten des Backens locker mit Folie ab.
6. Glasur herstellen (optional)
- Während das Brot abkühlt, Puderzucker, Milch (oder Sahne) und Vanilleextrakt in einer kleinen Schüssel glatt rühren. Die Milchmenge je nach gewünschter Konsistenz anpassen.
7. Glasieren und servieren
- Sobald das Brot etwas abgekühlt ist, träufeln Sie die Glasur gleichmäßig darüber (falls verwendet).
- Schneiden Sie dieses süße, würzige und mit Äpfeln gefüllte Brot in Scheiben und genießen Sie jeden Bissen!
- Perfekt als eigenständiger Leckerbissen, zu Kaffee oder Tee oder warm serviert mit einer Kugel Vanilleeis für zusätzlichen Genuss.
Tipps für den Erfolg
- Verwenden Sie frische Zutaten: Frische Äpfel und hochwertige Gewürze machen einen spürbaren Unterschied in Geschmack und Textur.
- Wechseln Sie die Äpfel: Verwenden Sie Ihre Lieblingsapfelsorte, z. B. Fuji, Gala oder Braeburn, für einen süßeren oder säuerlicheren Geschmack.
- Nüsse hinzufügen: Für mehr Knusprigkeit und Textur gehackte Walnüsse oder Pekannüsse unterrühren.
- Reste aufbewahren: In einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur bis zu 2 Tage oder im Kühlschrank bis zu 5 Tage aufbewahren. Gekühlt oder bei Raumtemperatur servieren.
Warum dieses Rezept funktioniert
Dieses Apfelkuchenbrot kombiniert die zarte Krume von Gewürzbrot mit saftigen Apfelstücken und einem buttrigen Streusel-Topping. Das Ergebnis ist ein Laib, der sowohl sättigend als auch köstlich ist, mit Aromen, die luxuriös und doch zugänglich wirken. Ob pur serviert oder mit Ihren Lieblingszutaten verfeinert, dieses Rezept bietet großartigen Geschmack und ist einfach, ohne dass fortgeschrittene Backkenntnisse erforderlich sind.
Fazit: Ein Genuss, den jeder lieben wird
Ob Sie Lust auf etwas Süßes und Würziges haben, Ihr Frühstück oder Dessert aufpeppen möchten oder einfach nur eine selbstgemachte Leckerei genießen möchten – dieses Apfelkuchenbrot wird Sie begeistern. Sein kräftiger Geschmack, die angenehme Konsistenz und die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten machen es zu einem herausragenden Rezept, das ebenso praktisch wie lecker ist. Dank seiner Vielseitigkeit können Sie es an jeden Anlass anpassen.
Wir freuen uns auf eure Kreationen! Markiert uns in euren Fotos oder teilt eure Lieblingsvarianten – vielleicht inspiriert eure Interpretation dieses Brotes ja auch andere dazu, es zu probieren! 🍂✨