orgehensweise
: Soffritto zubereiten.
In einer Pfanne mit dickem Boden, vorzugsweise aus Terrakotta oder Gusseisen, den gehackten Speck bei niedriger Hitze schmelzen. Geben Sie einen Schuss Öl hinzu und geben Sie die fein gehackte Karotte, den Sellerie und die Zwiebel hinzu. Leicht anbraten, bis das Gemüse weich wird.
Das Fleisch anbraten.
Das Hackfleisch hinzufügen und bei mittlerer Hitze anbraten. Dabei häufig umrühren, damit es gut zerkleinert wird. Wenn das Fleisch gut verschlossen ist, mit dem Rotwein vermischen und den Alkohol verdunsten lassen.
Tomaten dazugeben.
Tomatenmark und Tomatenpaste verrühren, gut verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Langsames Kochen und Zugabe von Milch.
Reduzieren Sie die Hitze auf ein Minimum und lassen Sie das Ragù mindestens zweieinhalb bis drei Stunden lang kochen. Geben Sie dabei von Zeit zu Zeit ein wenig heiße Brühe hinzu, damit es nicht zu sehr austrocknet. Gießen Sie in den letzten 30 Minuten der Kochzeit Milch hinzu, um den Säuregehalt der Tomate auszugleichen und die Soße cremiger zu machen.
Servieren:
Das Ragù aus Bolognese ist bereit, um damit Eier-Tagliatelle zu würzen, Lasagne Bolognese zuzubereiten oder andere Nudelgerichte zu begleiten.
Tipps und Variationen
Ohne Knoblauch und Gewürze! Das Originalrezept enthält weder Knoblauch noch Chili und auch keine Gewürze wie Lorbeer und Rosmarin.
Sagen Sie Nein zu langen Nudeln wie Spaghetti! Zu Bolognese-Ragù passen am besten Eiernudeln wie Tagliatelle oder kurze, geriffelte Nudeln.
Besser ist Vollmilch: Sie macht die Sauce cremiger und weniger säurehaltig.
Langsames Garen: Das Geheimnis eines perfekten Ragù ist langes Garen bei niedriger Hitze.
Ein authentisches und zeitloses Gericht, ein Symbol der emilianischen Tradition! 🍝 😋