Aufgrund seiner geringen Kalorienzufuhr und der hohen Nährstoffdichte eignet es sich besonders gut zur Gewichtskontrolle und für das allgemeine Wohlbefinden.
Brunnenkresse enthält neben Makronährstoffen auch viele wichtige Mikronährstoffe. Sie ist besonders reich an Vitamin K, das eine entscheidende Rolle für die Knochengesundheit und die Blutgerinnung spielt.
Es enthält außerdem die Vitamine A, C und E, allesamt starke Antioxidantien, die helfen, oxidativen Stress im Körper zu bekämpfen.
Die Pflanze ist außerdem eine gute Quelle wichtiger Mineralien wie Kalzium, Eisen und Magnesium, die die Knochenstärke, die Blutproduktion und die Nervenfunktion unterstützen.
Ein weiterer großer Vorteil von Brunnenkresse ist ihr hoher Ballaststoffgehalt. Ballaststoffe unterstützen eine gesunde Verdauung, indem sie den Stuhlgang regulieren und Verstopfung vorbeugen. Sie helfen außerdem, den Appetit zu kontrollieren und sind daher besonders hilfreich, wenn man seine Kalorienzufuhr reduzieren möchte, ohne auf Nährstoffe zu verzichten.
Darüber hinaus sind die bioaktiven Verbindungen in der Brunnenkresse für ihre entzündungshemmende und antioxidative Wirkung bekannt, was ihre Rolle in einer gesundheitsbewussten Ernährung weiter verstärkt.
Gesundheitsvorteile und Krankheitsprävention
Brunnenkresse hat aufgrund ihres Potenzials zur Vorbeugung chronischer Krankheiten große Aufmerksamkeit von Gesundheitsexperten auf sich gezogen. Ihre antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften werden mit einem verringerten Risiko für Erkrankungen wie Herzkrankheiten und Krebs in Verbindung gebracht.
Verbindungen wie Glucosinolate, die in Brunnenkresse in großen Mengen vorkommen, schützen die Blutgefäße und reduzieren Entzündungen, was zur Herz-Kreislauf-Gesundheit beiträgt.
Wissenschaftliche Studien deuten darauf hin, dass Brunnenkresse das Krebsrisiko senken kann, indem sie das Wachstum von Tumorzellen hemmt. Diese Vorteile werden hauptsächlich den Antioxidantien der Pflanze zugeschrieben, die schädliche freie Radikale neutralisieren.
Einige Forschungsergebnisse deuten sogar darauf hin, dass Brunnenkresse bei bestimmten Krebsarten möglicherweise die Tumorgröße verringern kann, was sie zu einem interessanten Bereich in der Ernährungsonkologie macht.
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