„Das Hautrezept für goldene Jahre: Wie oft sollten Sie nach 65 wirklich duschen?“

Eindeutiger Titel:

„Das Hautrezept für goldene Jahre: Wie oft sollten Sie nach 65 wirklich duschen?“


Einführung:

Mit zunehmendem Alter wird unsere Haut empfindlicher und neigt bei mangelnder Pflege zu Trockenheit, Reizungen und sogar Infektionen. Auch wenn tägliches Duschen jahrzehntelang zu Ihrer Routine gehört, verändern sich die Bedürfnisse Ihres Körpers mit der Zeit. Ab 65 Jahren ist es an der Zeit, die Häufigkeit des Duschens zu überdenken – nicht nur aus Bequemlichkeit, sondern auch aus gesundheitlichen Gründen. Dieses „Rezept“ zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Haut pflegen, ohne es mit der Hygiene zu übertreiben, da dies Ihrem Körper schützende Öle entziehen kann.


Inhaltsstoffe (Schlüsselfaktoren für gesundes Duschverhalten bei Senioren):

  • 2–3 warme (nicht heiße) Duschen pro Woche

  • Ein sanftes, parfümfreies Reinigungsmittel oder Seifenstück

  • 1 weicher Waschlappen oder Schwamm

  • Eine feuchtigkeitsspendende Lotion (vorzugsweise reich an Ceramiden)

  • 1 Handtuch, nur zum Abtupfen

  • Optional: Rutschfeste Duschmatte und Handbrause für mehr Sicherheit


Vorbereitung (Best Practices für das Duschen im Seniorenalter):

  1. Duschen Sie 2 bis 3 Mal pro Woche – öfter, wenn Sie stark schwitzen oder Schmutz ausgesetzt waren, weniger, wenn Ihre Haut trocken oder gereizt ist.

  2. Verwenden Sie lauwarmes Wasser, um zu verhindern, dass die natürlichen Öle der Haut entzogen werden und sie noch trockener wird.

  3. Reinigen Sie wichtige Bereiche (Achseln, Leistengegend, Füße) täglich mit einem warmen Tuch, wenn Sie nicht duschen.

  4. Beschränken Sie die Seifenverwendung auf die unbedingt notwendigen Bereiche – Arme und Beine müssen oft nicht täglich eingeseift werden.

  5. Tragen Sie unmittelbar nach dem Duschen eine Feuchtigkeitscreme auf, um die Feuchtigkeit einzuschließen und Juckreiz vorzubeugen.

  6. Tupfen Sie die Haut ab, reiben Sie sie nicht trocken , um Mikrorisse in der empfindlichen Haut zu vermeiden.

  7. Sorgen Sie mit Haltegriffen, einem Duschstuhl oder Matten für Sicherheit , um Ausrutschen und Stürzen vorzubeugen.


Tipps zum Servieren und Aufbewahren (Hygieneerhaltung zwischen den Duschen):

  • Verwenden Sie Babytücher oder warme Waschlappen, um sich zwischen den Duschen zu erfrischen.

  • Achten Sie täglich auf Ihre Handhygiene und Mundpflege , unabhängig davon, wie oft Sie duschen.

  • Halten Sie Schlafanzüge und Bettwäsche sauber, um die allgemeine Hygiene zu gewährleisten.

  • Tragen Sie die Feuchtigkeitscreme täglich erneut auf , auch an Tagen, an denen Sie nicht duschen.


Varianten (unterschiedliche Ansätze für individuelle Anforderungen):

  • Bei sehr trockener Haut: Versuchen Sie es mit ölbasierten Reinigungsmitteln oder Haferflockenbädern anstelle herkömmlicher Seifen.

  • Bei empfindlicher Haut: Verwenden Sie hypoallergene, pH-ausgeglichene Produkte.

  • Bei Mobilitätsproblemen: Waschen mit einem Schwamm oder Duschen mit Hilfe von einem Duschassistenten können sicherer und angenehmer sein.

  • Bei Inkontinenz oder Hauterkrankungen: Passen Sie die Reinigungsroutinen gemäß ärztlicher Anleitung an.

 

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