Das ist mir neu!

Die Wahl des richtigen Topfes ist entscheidend für den Rosmarinanbau. Der Topf sollte mindestens 30 cm Durchmesser haben, damit sich die Wurzeln gut ausbreiten können. Ein größerer Topf verhindert außerdem, dass die Pflanze wurzelgebunden wird, was ihr Wachstum hemmen kann.
Achten Sie darauf, dass der Topf unten Abflusslöcher hat, um Staunässe zu vermeiden, da Rosmarin keine feuchte Erde verträgt. Ein Terrakotta-Topf ist eine gute Wahl, da er eine bessere Luftzirkulation und Feuchtigkeitsverdunstung ermöglicht.
4. Erdmischung für optimales Wachstum
Eine gut durchlässige Erdmischung ist entscheidend für Rosmarin. Sie erhalten eine ideale Mischung aus gleichen Teilen Blumenerde, grobem Sand und Perlite. Diese Mischung sorgt für eine gute Drainage und speichert gleichzeitig ausreichend Feuchtigkeit für die Wurzeln der Pflanze.
Die Zugabe eines Langzeitdüngers zur Erdmischung kann zusätzliche Nährstoffe liefern und das Wachstum der Pflanze unterstützen. Achten Sie jedoch darauf, nicht zu viel zu düngen, da dies zu übermäßigem Blattwachstum auf Kosten der ätherischen Öle führen kann.
5. Die Bedeutung der Drainage:
Eine gute Drainage ist entscheidend für die Gesundheit von Rosmarin. Ohne Wasser können die Wurzeln durchnässt werden, was zu Wurzelfäule und anderen Problemen führen kann. Stellen Sie sicher, dass der Topf über ausreichend Abflusslöcher verfügt, und legen Sie vor dem Einfüllen der Erde eine Schicht Kies oder kleine Steine ​​auf den Boden.
Diese Schicht erleichtert die Wasserbewegung und verhindert, dass die Erde verdichtet wird, sodass die Wurzeln atmen und frei wachsen können.
6. Gießtechniken für Rosmarin
Das Gießen von Rosmarin erfordert einen ausgewogenen Ansatz. Obwohl die Pflanze trockenheitsresistent ist, benötigt sie dennoch regelmäßiges Wasser, insbesondere während heißer, trockener Perioden. Gießen Sie die Pflanze gründlich und lassen Sie überschüssiges Wasser aus dem Topf ablaufen.
Lassen Sie die obersten 2,5 cm Erde zwischen den Wassergaben antrocknen. So vermeiden Sie Überwässerung, die zu Wurzelfäule führen kann. Reduzieren Sie in den Wintermonaten die Gießhäufigkeit, da das Wachstum der Pflanze nachlässt.
7. Sonnenlichtbedarf
Rosmarin gedeiht in voller Sonne und benötigt täglich mindestens sechs bis acht Stunden direktes Sonnenlicht. Stellen Sie Ihren Rosmarintopf an einen sonnigen Platz, z. B. an ein Südfenster oder auf eine sonnige Terrasse.
Wenn Sie Ihre Pflanze im Innenbereich anbauen, sollten Sie zusätzlich eine Pflanzenlampe verwenden, um sicherzustellen, dass sie ausreichend Licht erhält. Zu wenig Sonnenlicht kann zu knorrigen Pflanzen und einer verringerten Produktion ätherischer Öle führen.
8. Beschneiden für eine buschigere Pflanze

Leave a Comment