Die meisten machen das falsch. 10 wichtige Tipps für den Paprika-Anbau im Kübel

Um Staunässe zu vermeiden und gesundes Wachstum zu fördern, achten Sie auf eine ausreichende Drainage Ihres Eimers. Bohren Sie mindestens fünf bis sechs Löcher mit einem Durchmesser von jeweils etwa ¼ Zoll in den Boden des Eimers.
Fügen Sie optional vor dem Auffüllen mit Erde eine dünne Schicht Kies oder kleine Steine ​​hinzu, um die Drainage zu verbessern und eine Bodenverdichtung an der Basis zu verhindern.
4. Verwendung hochwertiger Blumenerde
Paprika gedeiht in gut durchlässigem, nährstoffreichem Boden. Verwenden Sie eine hochwertige Blumenerde, die speziell für Kübelpflanzen entwickelt wurde. Eine gute Mischung sollte Bestandteile wie Torfmoos oder Kokosfasern zur Feuchtigkeitsspeicherung sowie Perlite oder Vermiculit zur Verbesserung der Belüftung enthalten.
Vermeiden Sie Gartenerde, da diese dazu neigt, sich in Behältern zu verdichten und Schädlinge oder Krankheiten übertragen kann, die Ihren Pflanzen schaden können.
5. Für ausreichend Sonnenlicht sorgen
Paprika benötigt täglich 6–8 Stunden direktes Sonnenlicht für gesundes Wachstum und Fruchtbildung. Stellen Sie Ihre Eimer an einen sonnigen, nach Süden ausgerichteten Ort wie einen Balkon, eine Veranda oder eine Terrasse.
Wenn Sie drinnen oder in Bereichen mit wenig Sonne züchten, sollten Sie Wachstumslampen verwenden, um das Licht zu ergänzen und die Produktivität Ihrer Pflanzen aufrechtzuerhalten.
6. Paprika regelmäßig gießen
Paprika bevorzugt gleichmäßig feuchten Boden, nicht nass oder knochentrocken. Gießen Sie, sobald sich die obersten 2,5 cm der Erde trocken anfühlen, und passen Sie Ihren Gießplan je nach Temperatur und Wetterbedingungen an. Bei heißem Wetter kann tägliches Gießen erforderlich sein.
Eine gleichmäßige Feuchtigkeit ist besonders wichtig, sobald die Pflanzen zu blühen und Früchte zu tragen beginnen. Ein selbstbewässernder Behälter oder ein Tropfbewässerungssystem kann helfen, optimale Feuchtigkeitsniveaus aufrechtzuerhalten.
7. Düngen für gesundes Wachstum und Fruchtansatz
Düngen Sie Ihre Paprikapflanzen alle 2–3 Wochen mit einem ausgewogenen wasserlöslichen Dünger (z. B. 5-10-10 oder 10-10-10). Alternativ können Sie beim Einpflanzen einen Langzeitdünger in die Erde mischen.
Paprika profitiert während der Blüte- und Fruchtphase von zusätzlichem Phosphor und Kalium. Vermeiden Sie eine Überdüngung mit Stickstoff, da dies zu übermäßigem Blattwachstum auf Kosten der Fruchtproduktion führen kann.
8. Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten bei Paprika im Container
Auch in Behältern können Paprika Schädlingen wie Blattläusen, Spinnmilben und Weißen Fliegen zum Opfer fallen. Überprüfen Sie die Blätter regelmäßig auf Anzeichen von Problemen, insbesondere auf der Unterseite, und verwenden Sie bei Bedarf Neemöl oder Insektenschutzseife.
Zu den häufigsten Krankheiten gehören bakterielle Blattfleckenkrankheit und Echter Mehltau. Sorgen Sie für eine gute Luftzirkulation, vermeiden Sie Überkopfbewässerung und entfernen Sie erkrankte Blätter umgehend, um die Gesundheit Ihrer Pflanzen zu erhalten.
9. Unterstützung von Paprikapflanzen
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