Die meisten machen das falsch. 10 wichtige Tipps für den Tomatenanbau im Container

 

 

 

 

Das Beschneiden ist wichtig, um gesundes Wachstum zu fördern und die Fruchtproduktion zu steigern. Entfernen Sie die Ausläufer, die kleinen Triebe in den Blattachseln, um die Energie der Pflanze auf die Fruchtbildung statt auf das Laub zu konzentrieren.
Bei unbestimmten Sorten sollten Sie die unteren Blätter entfernen, während die Pflanze wächst, um die Luftzirkulation zu verbessern und das Krankheitsrisiko zu verringern. Achten Sie darauf, nicht zu viel zu beschneiden, da ein Teil des Laubes für die Photosynthese und die allgemeine Pflanzengesundheit notwendig ist.
10. Auf Schädlinge und Krankheiten achten
Untersuchen Sie Ihre Tomatenpflanzen regelmäßig auf Anzeichen von Schädlingen und Krankheiten. Zu den häufigsten Schädlingen zählen Blattläuse, Weiße Fliegen und Tomatenhornwürmer, die mit Insektenseife oder Neemöl bekämpft werden können.
Pilzkrankheiten wie Krautfäule und Mehltau können durch eine gute Luftzirkulation und den Verzicht auf Überkopfbewässerung verhindert werden. Bei Krankheitsanzeichen entfernen Sie befallene Blätter sofort und erwägen Sie gegebenenfalls den Einsatz eines Fungizids.
11. Jährliches Rotieren und Erneuern des Bodens
Um bodenbürtigen Krankheiten und Nährstoffmangel vorzubeugen, ist es wichtig, die Pflanzen regelmäßig zu wechseln und den Boden jedes Jahr zu erneuern. Pflanzen Sie Tomaten möglichst nicht jedes Jahr im selben Behälter.

Entfernen Sie am Ende der Vegetationsperiode die alte Erde und ersetzen Sie sie durch frische Blumenerde. Diese Vorgehensweise trägt dazu bei, die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und das Krankheitsrisiko zu verringern. So haben Ihre Tomaten in jeder Saison den bestmöglichen Start.

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