Die meisten vergessen dies. 10 wichtige Dinge, die Sie direkt nach der Blüte Ihrer Pfingstrosen tun müssen

Die meisten vergessen dies: 10 wichtige Dinge, die Sie direkt nach der Blüte Ihrer Pfingstrosen tun sollten

Pfingstrosen werden für ihre üppigen, duftenden Blüten und ihre elegante Erscheinung im Garten geschätzt. Doch sobald die Blüten verblüht sind, fragen sich viele Gärtner: Was nun?

Hören Sie nicht auf, sich um Ihre Pfingstrosen zu kümmern, sobald die Blüte vorbei ist. Die Pflege nach der Blüte ist entscheidend, damit Ihre Pfingstrosen im nächsten Jahr noch kräftiger wiederkommen. Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für die 10 wichtigsten Aufgaben nach der Blüte Ihrer Pfingstrosen – plus einen Bonustipp, den viele Gärtner übersehen.

1. Verblühte Blüten entfernen

Durch das Entfernen verblühter Blüten wird die Energie der Pflanze von der Samenproduktion auf die Stärkung ihrer Wurzeln und Blätter umgelenkt.

  • So geht’s : Schneiden Sie mit einer scharfen, sauberen Gartenschere direkt über dem ersten Satz gesunder Blätter ab.

  • Warum es wichtig ist : Fördert weiteres Wachstum und verhindert, dass Krankheiten die Blüten verderben.

💡 Bonus : Das Entfernen der verwelkten Blüten während der Blütezeit kann bei einigen Sorten die Blütezeit verlängern.

2. Düngen zum Aufladen

Die Blüte beansprucht Ihre Pfingstrose stark. Ergänzen Sie die Nährstoffe mit einem ausgewogenen Langzeitdünger (z. B. 10-10-10).

  • Anwendung : Geben Sie etwa eine halbe Tasse pro Pflanze rund um die Tropflinie herum (ohne die Stiele zu berühren).

  • Wann : Direkt nach der Blüte, anschließend gründlich gießen.

Dies unterstützt die Wurzelgesundheit und bereitet die Pflanze auf die Blüte im nächsten Jahr vor.

3. Gründlich und gleichmäßig gießen

Da sich der Schwerpunkt bei Pfingstrosen auf die Wurzel- und Blattentwicklung verlagert, benötigen sie konstante Feuchtigkeit.

  • Bewässerungstipp : 2,5–5 cm pro Woche, vorzugsweise mit einem Bewässerungsschlauch, um ein Benetzen der Blätter zu vermeiden.

  • Wann : Früh am Tag, um das Krankheitsrisiko zu verringern.

Richtiges Gießen jetzt bedeutet stärkere Pflanzen und kräftigeres Wachstum im nächsten Frühjahr.

4. Mulch zur Feuchtigkeits- und Unkrautbekämpfung

Mulch hilft, Feuchtigkeit zu speichern, Unkraut zu ersticken und die Bodentemperatur zu regulieren.

  • So geht’s : Tragen Sie rund um die Basis eine 5–7,5 cm dicke Schicht Kompost, Rinde oder Stroh auf.

  • Vermeiden : Direkten Kontakt mit Stielen, um Fäulnis zu verhindern.

Durch das Mulchen wird außerdem organische Substanz hinzugefügt, die Ihren Boden mit der Zeit anreichert.

5. Auf Schädlinge und Krankheiten prüfen

Nach der Blüte ist die beste Zeit, um Ihre Pflanzen zu untersuchen.

  • Schädlinge : Suchen Sie nach Blattläusen, Thripsen oder Ameisen und behandeln Sie diese mit insektizider Seife oder Neemöl.

  • Krankheiten : Echter Mehltau und Grauschimmel kommen häufig vor. Entfernen Sie befallenes Laub und erhöhen Sie die Luftzirkulation.

Durch proaktive Pflege können Sie später größere Probleme vermeiden.

6. Beschneiden, um die Form zu erhalten

 

 

 

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