Die verborgene Geschichte hinter den Münzkanten: Warum Zehn- und Vierteldollarmünzen diese winzigen Rillen haben

Auch heute noch ist die Riffelung Teil des Sicherheitsprofils einer Münze.

Moderne Fälscher haben Mühe, die genaue Anzahl und Tiefe der Rillen zu reproduzieren

Verkaufsautomaten und Banken nutzen Sensoren, um die Kante zu „lesen“ und so Fälschungen zu erkennen

2. Zugänglichkeit für Sehbehinderte

  • Grate sind nicht nur für Maschinen.
  • Sie sind für Menschen.
  • Für blinde oder sehbehinderte Menschen ist die Textur wichtig.
  • Ein Penny oder Nickel mit glatten Kanten fühlt sich anders an als ein geriffelter Dime oder Quarter

Dies hilft Benutzern, Münzen durch Berührung zu unterscheiden – ein Designmerkmal, das sowohl praktisch als auch integrativ ist

 Dies wurde im 17. Jahrhundert nicht zubereitet, ist aber ein schöner moderner Genuss.

3. Konsistenz und Vertrautheit

Wir sind daran gewöhnt.

Wir sagen es voraus.

Münzen mit Rillen fühlen sich einfach wie Geld an. Sie klingen anders, wenn sie klirren. Sie rollen anders.

Und in einer Welt digitaler Zahlungen ist dieses taktile Erlebnis immer noch wichtig.

Warum Pennies und Nickels glatt sind

Sie haben es entdeckt:

Pennies und Nickels → glatte Kanten

Zehn- und Vierteldollarmünzen → geriffelt

Warum?

Wegen der Geschichte – und des Wertes.

Pennies (Kupfer) und Nickels (Kupfer-Nickel) bestanden nie aus Edelmetallen

Kein Silber = kein Anreiz zum Scheren

Also kein Bedarf zum Schilf

Obwohl die heutigen Viertel- und Zehncentstücke ebenfalls aus Kupfer-Nickel bestehen, behält die US-Münze die Rillen bei, um Tradition, Sicherheit und taktile Unterscheidung zu gewährleisten.

 Interessante Tatsache: Halbdollar haben immer noch Rillen – aber die meisten Leute achten nie darauf.

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