So verwenden Sie Magnesium bei Verstopfung:
Empfohlene Form: Magnesiumoxid oder Magnesiumcitrat.
Dosierung: 400–500 mg abends, nur nach Bedarf. Beginnen Sie mit einer kleineren Dosis, um die Verträglichkeit zu testen.
Achtung: Verwenden Sie Magnesium-Abführmittel nicht länger als ein paar Tage hintereinander ohne ärztliche Aufsicht.
Ernährungstipps: Sorgen Sie für ausreichende Flüssigkeitszufuhr und essen Sie ballaststoffreiche Lebensmittel wie Hafer, Gemüse und Pflaumen.
So erkennen Sie, ob Sie einen Magnesiummangel haben
Zu den häufigsten Symptomen eines Magnesiummangels zählen:
Muskelkrämpfe oder Spasmen
Müdigkeit oder niedrige Energie
Kopfschmerzen oder Migräne
Schlaflosigkeit
Kribbeln oder Taubheitsgefühl
Angst oder Stimmungsschwankungen
Herzrhythmusstörung
Wenn bei Ihnen mehrere Symptome auftreten, kann ein einfacher Bluttest einen niedrigen Magnesiumspiegel bestätigen.
Vorsichtsmaßnahmen und letzte Tipps
Wählen Sie immer hochwertige Magnesiumpräparate, die frei von unnötigen Füllstoffen sind.
Konsultieren Sie einen Arzt, bevor Sie mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln beginnen, insbesondere wenn Sie schwanger sind, stillen oder Medikamente einnehmen.
Zu viel Magnesium, insbesondere in Form von Nahrungsergänzungsmitteln, kann Nebenwirkungen wie Durchfall, Übelkeit und Bauchkrämpfe verursachen.
Natürliche Nahrungsquellen sollten immer Ihr erster Schritt sein.
Abschluss
Magnesium ist ein wahres Kraftpaket. Mit nur einem natürlichen Inhaltsstoff können Sie Ihre Knochen stärken, Ihren Blutzuckerspiegel ausgleichen, Ihre Stimmung verbessern, Ängste abbauen und eine gesunde Verdauung fördern. Die tägliche Einnahme von Magnesium – ob über die Nahrung oder ausgewählte Nahrungsergänzungsmittel – kann Ihre Gesundheit und Lebensqualität nachhaltig verbessern.