Fehler, die Sie für einen perfekten Hamburger vermeiden sollten

 

 

Der wichtigste Moment von allen, bei dem Sie nichts falsch machen können: das Garen. Stellen Sie sicher, dass der Grill oder die Platte sehr heiß ist, und legen Sie dann Ihren Hamburger vorsichtig hinein. Vergessen Sie Öl oder Butter: Das Fleisch muss in direktem Kontakt garen, ohne Gewürze. Der Hamburger muss langsam, gleichmäßig und bei mittlerer bis niedriger Flamme gegart werden, um ein Übergaren und Anbrennen oder, schlimmer noch, ein rohes Inneres zu vermeiden. Achten Sie darauf, ihn nicht ständig zu wenden: Braten Sie immer nur eine Seite mindestens 2 Minuten lang, so lange, bis die Maillard-Reaktion erfolgt und die unvermeidliche Kruste entsteht.

4. Drücken Sie den Hamburger

Entfernen Sie das Paddel und lassen Sie Ihren Burger in Ruhe, es sei denn, Sie wenden die „Smashed Burger“-Technik an. Drücken Sie während des Bratens niemals auf das Fleisch. Das beschleunigt den Garvorgang nicht nur nicht (und Eile ist in der Küche ohnehin kein guter Ratgeber), sondern ist auch äußerst schädlich: Durch den Druck verliert das Fleisch tatsächlich alle Säfte und „Säfte“ und wird trocken und dürr. Wollten Sie ein Sandwich oder eine Schuhsohle zubereiten? Sie kennen die Antwort, handeln Sie entsprechend.

5. Den Hamburger mit der Folie kochen

Es mag seltsam klingen, aber viele Leute machen den Fehler, den Hamburger mit der Folie zu braten: Nichts ist verkehrter. Die Folie hält den beim Braten entstehenden Temperaturen nämlich nicht stand: Sie wird zum Konservieren und Einfrieren verwendet, aber sicher nicht zum Braten. Das Material, aus dem sie besteht, schmilzt bei etwa 150 °C, wodurch gefährliche Stoffe freigesetzt werden. Außerdem bildet sich die durch die Maillard-Reaktion entstandene Kruste nicht, wenn das Fleisch nicht mit dem Teller in Berührung kommt.

6. Nehmen Sie Brot und Gewürze nicht ernst

Das Fleisch ist perfekt gegart, jetzt müssen Sie Ihren Burger nur noch verfeinern und das beste Sandwich Ihres Lebens zubereiten. Die Sache mit dem Brot: Nein, nicht alle Brotsorten sind geeignet, für einen Burger, der diesen Namen verdient, brauchen Sie Burgerbrötchen, ein typisches weiches Brötchen, das mit knusprigen Sesamkörnern bedeckt ist; alternativ können Sie sich auch für ein selbstgemachtes Milchbrötchen entscheiden, mehr nicht. Und das Dressing? Das klassische Rezept umfasst Salat, Tomaten, Zwiebeln, knusprigen Speck und fadenziehenden Käse (der auf dem Fleisch geschmolzen wird, während es noch brät), aber wir sprechen immer noch von einem Sandwich, je mehr Zutaten wir verwenden, desto köstlicher wird das Ergebnis. Provolone, Caciocavallo, getrocknete Tomaten, Rucola und so weiter: In der Küche darf es nie an Fantasie mangeln, genau wie bei den Saucen für den Burger, Mayonnaise, Barbecue oder Ketchup, Sie haben die Wahl.

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