Gebackenes indisches Butter Chicken, im Handumdrehen gegessen

  1. Zuerst wird das Hähnchen in kleine Stücke geschnitten. Die Gewürze, Joghurt, Zitronensaft, Garam Masala Pulver, Ingwer und Knoblauch werden zu einer Paste verrührt und mit den Hähnchenstücken vermischt.
    Unser Tipp: (Das Gericht erhält noch mehr Geschmack, wenn Sie das marinierte Fleisch über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.)
  2. Ist dies nicht möglich, sollte das Hähnchen mindestens eine Stunde im Kühlschrank aufbewahrt werden, damit sich die Aromen entfalten können und das Fleisch schön zart wird. Sobald das Hähnchen fertig zum Verzehr ist, wird es zum Garen auf einem flachen Backblech in den Backofen gelegt.
    Während das Hähnchen langsam brutzelt, ist es Zeit, die Soße hinzuzufügen.
  3. Anschließend die Zwiebel fein hacken und anbraten. Um tränende Augen zu vermeiden, können Sie einen Schluck Wasser im Mund behalten. Dadurch werden die Zwiebeldämpfe weniger reizend.
  4. Nun geht es an die Sauce, die restlichen Zutaten und Gewürze werden bei niedriger Temperatur aufgekocht und anschließend mit Honig, Sahne und Butter abgeschmeckt.
  5. Um dieses indische Currygericht fertigzustellen, muss das Huhn nun aus dem Ofen genommen und in die Sauce gelegt werden, wo es noch einige Minuten einweicht und sein Aroma entfalten kann.
    Tipp: Bei der Beilage können Sie sehr flexibel sein, am besten eignen sich jedoch Reis oder Naan-Brot. So nah am Original ist es nur möglich. Corian-Liebhaber können zum Schluss noch ein paar gehackte Blätter darüber streuen, um dem Ganzen eine frische Note zu verleihen.

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