- Verwenden Sie kleine Perlen : Größere Tapiokaperlen erfordern längere Einweich- und Kochzeiten.
- Ständig rühren : Dadurch wird verhindert, dass die Milch anbrennt und ein gleichmäßiges Kochen gewährleistet.
- Süße anpassen : Probieren Sie den Pudding vor dem Kühlen und passen Sie die Zuckermenge nach Ihrem Geschmack an.
- Keine Eile : Durch langsames und schonendes Kochen erhält man die beste cremige Konsistenz.
Variationen
- Kokos-Tapioka : Ersetzen Sie die Hälfte der Milch durch Kokosmilch für einen tropischen Geschmack.
- Schokoladen-Tapioka : Für eine reichhaltige, schokoladige Variante 2–3 Esslöffel Kakaopulver in die Milch einrühren.
- Gewürzte Tapioka : Für eine wärmende Note eine Prise Muskatnuss oder Kardamom hinzufügen.
Aufbewahrungstipps
- Kühl lagern: In einem luftdichten Behälter 3–4 Tage haltbar . Der Pudding kann im Kühlschrank noch dicker werden; vor dem Servieren etwas Milch unterrühren, um ihn aufzulockern.
- Einfrieren : Tapiokapudding kann in Einzelportionen bis zu 1 Monat eingefroren werden . Über Nacht im Kühlschrank auftauen lassen.
Warum Sie dieses Rezept lieben werden
- Tröstlich und nostalgisch : Es ist ein Dessert mit herzerwärmenden Aromen, die schöne Erinnerungen wecken.
- Einfache Zutaten : Aus Vorratskammer-Grundnahrungsmitteln wird etwas Besonderes.
- Anpassbar : Passen Sie es mit Zusätzen und Toppings Ihren Wünschen an.