Ein kleiner Teppich kann das Aussehen eines Raumes radikal verändern und ihn zu einem leuchtenden Einrichtungsdetail machen, insbesondere wenn er selbst hergestellt wurde.

Teppiche bleiben im Trend und erfreuen sich stetiger Nachfrage. Es scheint kaum möglich, sich etwas Neues auszudenken, aber die Ideen werden ständig aktualisiert. Um einen Teppich herzustellen, müssen Sie oft keine speziellen Materialien kaufen, da alles, was zur Hand ist, ausreicht. Aus alten Jeans, T-Shirts, Stoffstücken, Seilen, Taschen und Handtüchern können Sie etwas Einzigartiges kreieren.

Es gibt viele Herstellungstechniken: Stricken, Weben, Nähen, Weben. Teppiche gibt es in verschiedenen Formen – rund, oval, quadratisch, in Form verschiedener Figuren und Tiere.
Ich habe kürzlich einen bezaubernden Wollteppich geknüpft. Früher habe ich gern gestrickt und hatte immer noch eine Schachtel Garn. Die Interessen ändern sich mit der Zeit, und jetzt suche ich nach neuen kreativen Möglichkeiten.
Als Unterlage diente mir eine Gummimatte, die ich ursprünglich für das Badezimmer gekauft hatte, sich aber als zu groß herausstellte. Der Rest diente als Grundlage für einen neuen Teppich.

Ich habe Pompons aus vier Garnfarben hergestellt. Sie lassen sich sehr einfach auf Karton herstellen, dessen Breite sich anpassen lässt – meiner war 6 cm. Je breiter der Karton, desto größer der Pompon. Es ist wichtig, die Anzahl der Umdrehungen genau einzuhalten, damit die Pompons gleichmäßig sind.

Nach dem Aufwickeln habe ich den Faden durch den Schlitz gefädelt und das Garn straffgezogen, damit die Pompons beim Tragen nicht auseinanderfallen.


Anschließend wurde die Wicklung entlang der Kanten geschnitten, wodurch flauschige Elemente entstanden, die dann zu einer Kugelform zugeschnitten wurden. Die Anzahl solcher Elemente hängt von der Größe des Teppichs ab.


siehe nächste Seite