Maden im Müll: 3 Tipps, um sie loszuwerden

Für eine verstärkte Wirkung fügen Sie einige Tropfen ätherisches Zitronen- oder Eukalyptusöl hinzu, die nachweislich eine abwehrende Wirkung haben.

Zeitungspapier: ein einfacher Trick gegen Feuchtigkeit und Gerüche

Fliegen werden von feuchtem Bioabfall angezogen. Das Einwickeln von Essensresten in Zeitungspapier hilft, Feuchtigkeit zu absorbieren und Gerüche zu reduzieren, die Insekten anziehen.

Besonders effektiv ist diese Technik bei proteinreichen Abfällen (Fleisch, Fisch, Milchprodukte), die bei der Zersetzung einen starken Geruch abgeben.

Trockenes Gras oder Heu: ein Verbündeter gegen Feuchtigkeit

Wenn Sie einen Garten haben, legen Sie Grasschnitt auf den Boden Ihrer Mülltonne. Trockenes Gras oder Heu absorbiert überschüssige Feuchtigkeit und begrenzt die Gärung der Abfälle, wodurch die Vermehrung von Maden reduziert wird.

Auch um die Ansammlung unangenehmer Gerüche zu vermeiden, ist diese natürliche Methode eine gute Alternative.

Der richtige Standort: Direkte Hitze vermeiden
Eine Mülltonne, die direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist, fördert die schnelle Gärung der Abfälle und die Entstehung von Maden.

Stellen Sie Ihre Mülltonne nach Möglichkeit an einen schattigen, gut belüfteten Ort. Denken Sie im Sommer daran, sie häufiger zu leeren, um zu vermeiden, dass sich Abfall ansammelt, der zu lange der Hitze ausgesetzt ist.

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