Mein Amish-Kumpel kam mit diesen Leuten zu unserem letzten Potluck und alle waren ganz verrückt nach ihnen!

Wegbeschreibung

1. In einer großen Rührschüssel Mehl, Maismehl, Backpulver, Zucker und Cayennepfeffer (falls verwendet) verquirlen.
2. Rühren Sie die frischen Kräuter unter und fügen Sie für das gewisse Extra eine kleine Geschichte aus Ihrem Garten oder vom Bauernmarkt hinzu, von dem Sie sie gekauft haben.
3. In einer anderen Schüssel das verquirlte Ei mit der Milch verrühren und die flüssige Mischung zu den trockenen Zutaten geben. Gut verrühren, bis ein Teig entsteht, der an eine dicke Pfannkuchenmischung erinnert.
4. Die dünn geschnittenen Zwiebeln unter den Teig heben, bis sie gut bedeckt sind und mit den Kräutern und Gewürzen Geschichten teilen.
5. Erhitzen Sie eine gute Schicht Pflanzenöl in einer gusseisernen Pfanne bei mittlerer Hitze, bis es brutzelt, wenn Sie Wasser darauf spritzen.
6. Nehmen Sie einen großzügigen Esslöffel Zwiebelteig und lassen Sie ihn vorsichtig in das heiße Öl gleiten. Drücken Sie ihn mit der Rückseite des Löffels leicht flach; wir möchten nicht, dass die Krapfen denken, sie seien aufgeblähter als ihre Artgenossen.
7. Braten Sie, bis die Ränder goldbraun und knusprig sind und Sie wissen, dass Sie sie wenden können (ca. 2–3 Minuten pro Seite).
8. Legen Sie die Krapfen auf einen mit Papiertüchern ausgelegten Teller, damit sie ruhen und abtropfen können, und bringen Sie ihnen dabei Bescheidenheit bei.
9. Heiß servieren, mit den Beilagen Ihrer Wahl und dem großzügigen Schnaps, der jedes Gericht ein wenig schmackhafter macht.

Variationen & Tipps
Wer es etwas abenteuerlicher mag, kann die Kräuter je nach Saison oder der Fülle seines Kräutergartens variieren. Thymian, Estragon oder sogar etwas Oregano könnten Sie interessieren. Für eine besondere Note geben Sie dem Teig eine kleine, fein gehackte Knoblauchzehe für eine sanfte, wärmende Note. Und wer Milchprodukte nicht mag, kann die Milch ruhig durch eine ungesüßte, milchfreie Alternative ersetzen, denn dieses Gericht ist so flexibel wie nachsichtig. Achten Sie beim Frittieren darauf, dass das Öl schimmert, aber nicht raucht – wie ein ruhiger See in der Morgensonne, bereit, Ihre Krapfen zum Tanzen zu bringen. Und denken Sie daran: Das Geheimnis dieser Krapfen liegt in der Einfachheit, also übertreiben wir es nicht mit den Verzierungen. Lassen Sie die Zwiebel glänzen wie eine Perle inmitten des Teigs, gewendet in der alten Eisenpfanne.

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