4. Übermäßig süßes Obst
Sogar gesundes Obst kann im Übermaß schädlich sein – insbesondere Weintrauben, Wassermelonen und Bananen.
Warum sie schädlich sind:
Fruktose muss verarbeitet werden. Bei einem langsameren Stoffwechsel belastet ein Überschuss davon die Bauchspeicheldrüse und kann zu Ungleichgewichten führen.
Bessere Alternativen:
Halten Sie sich an zuckerarme Optionen wie Blaubeeren und schwarze Johannisbeeren. Äpfel und Birnen sind in Ordnung – in Maßen, der Saison entsprechend und nicht auf leeren Magen.
5. Gebrauchsfertige Saucen (Ketchup, Mayonnaise usw.)
„Das ist nur ein Löffel“, denken Sie. Doch jeder Löffel enthält oft Zucker, Essig, Stärke, Geschmacksverstärker und raffinierte Öle.
Warum sie schädlich sind:
Sie stören den Säure-Basen-Haushalt Ihres Körpers, reizen den Darm und beeinträchtigen die ordnungsgemäße Verdauung.
Bessere Alternativen:
Machen Sie Ihre eigenen Soßen mit Joghurt, Kräutern, Knoblauch, Senf oder einfachem Olivenöl mit Zitronensaft.
So unterstützen Sie Ihre Bauchspeicheldrüse
✔️Wählen Sie warme, milde Speisen – vermeiden Sie extreme Geschmacksrichtungen oder Temperaturen. Essen Sie
✔️nicht zu viel, besonders nicht abends.
✔️Trinken Sie viel Wasser – keine Limonade, Kaffee oder Dosengetränke.
✔️Essen Sie in Ruhe – kauen Sie langsam und vermeiden Sie Eile.
✔️Nehmen Sie gesunde Nahrungsmittel zu sich: Haferflocken, Zucchini, Brokkoli, Buchweizen, mageren Fisch, zuckerfreie Milchprodukte.