Nehmen Sie eine alte (natürlich saubere) Zahnbürste, geben Sie etwas Zahnpasta hinein und schrubben Sie die verschmutzte Stelle vorsichtig. Zahnpasta wirkt wie ein weicher Schleifkaugummi. Sobald der Fleck verschwunden ist, wischen Sie die Rückstände mit einem feuchten Tuch ab. Ein einfacher und sehr praktischer Tipp!
Seifenlauge: sanft und effektiv

Tränken Sie einen weichen Schwamm mit dieser Lösung, reiben Sie den Fleck sanft mit kreisenden Bewegungen ab und spülen Sie ihn anschließend mit einem feuchten Tuch ab. Anschließend trocken nachwischen. Ideal für empfindliche Oberflächen oder zur regelmäßigen Pflege von Wänden, ohne deren Farbe zu verändern.
Einfache Vorsichtsmaßnahmen, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden
Bevor Sie mit der Reinigung Ihrer Wände beginnen, testen Sie Ihre Methode immer an einer kleinen, unauffälligen Stelle. Jede Farbe reagiert anders, und Vorbeugen ist besser als Heilen. Vermeiden Sie außerdem kratzende Schwämme und aggressive Chemikalien, die Streifen hinterlassen oder die Farbe stumpf machen können .
Bonus: Vorbeugen statt Heilen
Wenn Ihre Kinder Ihre Wände in eine Tafel verwandeln, warum schenken Sie ihnen nicht eine richtige? Heutzutage gibt es leicht Schieferfarben zum Auftragen auf die Wand oder sogar abwaschbare Kleberollen zum Aufkleben. Das ist verspielt, dekorativ und vor allem … es schont Ihre anderen Wände.
Das Reinigen einer fleckigen Wand ist kein Hexenwerk. Mit etwas Einfallsreichtum und alltäglichen Produkten können Sie Ihrem Zuhause ganz einfach ein neues Gesicht geben. Eine scheinbar unlösbare Aufgabe wird so zum Kinderspiel – oder fast!