Zupfen Sie regelmäßig die oberen Blätter ab, beginnend bei einer Höhe von etwa 15 cm. Das regt die Pflanze zum Verzweigen und Wachsen an.
Schneiden Sie immer knapp über einem Blattknoten (dem Punkt, an dem die Blätter wachsen) ab, da dies neues Wachstum anregt.
Beginnt das Basilikum zu blühen, zupfen Sie die Blütenknospen sofort ab, um zu verhindern, dass die Pflanze bitter wird, und um weiteres Blattwachstum zu fördern.
Ernten Sie Blätter, indem Sie nur so viel nehmen, wie Sie benötigen, aber entfernen Sie nie mehr als ein Drittel der Pflanze auf einmal, damit sie sich regenerieren kann.
4. Richtig gießen:
Basilikum liebt Wasser, mag aber keine nasse Erde. So finden Sie das richtige Gleichgewicht:
Gießen Sie das Basilikum, wenn sich die obersten 2,5 cm der Erde trocken anfühlen. Stecken Sie Ihren Finger in die Erde, um die Feuchtigkeit zu prüfen.
Achten Sie beim Gießen darauf, dass das Wasser unten aus dem Topf abläuft. Vermeiden Sie es, die Pflanze in zu viel Wasser stehen zu lassen, da dies zu Wurzelfäule führen kann.
Basilikum bevorzugt leicht feuchte Erde, mag aber keine Staunässe. Achten Sie daher auf die Wassermenge.
Bonus-Tipp: Warm halten
Basilikum ist kälteempfindlich und gedeiht in warmen Umgebungen. Halten Sie die Pflanze bei Temperaturen zwischen 21 und 27 °C. Wenn es zu kalt wird (unter 10 °C), hört das Basilikum auf zu wachsen und könnte sogar absterben.
Wenn Sie diese vier einfachen Tricks befolgen, haben Sie eine gesunde und ertragreiche Basilikumpflanze, die Ihnen immer frische Blätter zum Kochen liefert!