Unser Leben wird maßgeblich von unserer Kleidung beeinflusst. Sie schützt uns vor dem Wetter und trägt zur Entwicklung unserer individuellen Identität und unseres Stils bei. Doch genau die Kleidung, die unseren Körper schützen soll, kann uns tatsächlich schaden.
Mikroplastik in unserem Körper
Winzige Plastikpartikel mit einer Größe von weniger als 5 mm werden als Mikroplastik bezeichnet und stellen ein zunehmendes Umweltproblem dar. Ozeane, Böden, Luft und sogar unser eigener Körper enthalten diese Partikel, die mit bloßem Auge oft nicht zu erkennen sind.
Die Auswirkungen von Mikroplastik auf die menschliche Gesundheit verstehen
Da Mikroplastik in vielen Ökosystemen vorkommt und eine Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellt, besteht zunehmende Besorgnis darüber.
- Eindringen in Gewebe und Zellen: Mikroplastik kann aufgrund seiner extrem geringen Größe leicht in menschliches Gewebe und Zellen eindringen, was zu einer Reihe von gesundheitlichen Problemen führen kann.
- Chronische Entzündungen: Untersuchungen zeigen, dass die Belastung mit Mikroplastik zu chronischen Entzündungen führen kann, die wiederum mit einer Reihe von Gesundheitsproblemen wie Herzkrankheiten, Krebs und Atemwegserkrankungen in Verbindung gebracht werden.
- Oxidativer Stress: Durch Mikroplastik verursachter oxidativer Stress kann zu einem Ungleichgewicht zwischen den Antioxidantien und reaktiven Sauerstoffspezies des Körpers führen.
- Kontamination der Nahrungskette: Die weit verbreitete Präsenz von Mikroplastik in unserer Umwelt beeinträchtigt die Nahrungskette und stellt ein potenzielles Gesundheitsrisiko für den Menschen dar. Von Spitzenkonsumenten bis hin zu Primärproduzenten wie Pflanzen und Algen kann Mikroplastik auf mehreren Stufen in die Nahrungskette eindringen.
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