Warum diese Öle nicht ideal zum Kochen sind: Was Sie wissen sollten

Bei Speiseölen ist es wichtig, die richtige Wahl für Ihre Gesundheit zu treffen. Raps-, Mais- und Pflanzenöle mögen zwar praktisch und günstig erscheinen, sind aber möglicherweise nicht die beste Wahl, insbesondere im Alter. Schauen wir uns genauer an, warum diese Öle möglicherweise nicht ideal zum Kochen sind, und entdecken wir einige gesündere Alternativen.

Raps-, Mais- und Pflanzenöle enthalten typischerweise viel Omega-6-Fettsäuren. Obwohl Omega-6 wichtig für unseren Körper ist, kann ein übermäßiger Konsum zu einem Ungleichgewicht mit Omega-3-Fettsäuren führen und Entzündungen verursachen. Dieses Ungleichgewicht wird mit gesundheitlichen Problemen wie Herzerkrankungen, Fettleibigkeit und entzündlichen Erkrankungen in Verbindung gebracht. Mit zunehmendem Alter ist es wichtig, Entscheidungen zu treffen, die unsere allgemeine Gesundheit und unser Wohlbefinden fördern.

Diese Öle werden einem intensiven Raffinationsprozess unterzogen, der hohe Temperaturen und chemische Lösungsmittel beinhaltet. Dabei gehen den Rohölen natürliche Nährstoffe und Antioxidantien verloren, wodurch ein Produkt entsteht, das zwar raffinierter, aber weniger nahrhaft ist. Mit zunehmendem Alter wird es immer wichtiger, unseren Körper mit Lebensmitteln zu versorgen, die uns mit wichtigen Nährstoffen versorgen.

Raps-, Mais- und herkömmliche Pflanzenöle haben einen niedrigen bis mittleren Rauchpunkt. Der Rauchpunkt ist die Temperatur, bei der Öl zu brennen und sich zu zersetzen beginnt. Wenn Öle ihren Rauchpunkt erreichen, setzen sie schädliche Verbindungen frei, die gesundheitsschädlich sein und unseren Speisen einen unangenehmen Geschmack verleihen können. Das Kochen mit diesen Ölen bei hohen Temperaturen, z. B. beim Braten, kann zur Bildung dieser giftigen Verbindungen führen. Mit zunehmendem Alter ist es wichtig, Lebensmittel zu bevorzugen, die unser Wohlbefinden fördern.

 

 

 

 

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