Das bedeutet, dass eine falsche Dosierung das Kleidungsstück beschädigt und das Produkt bei jeder Verwendung die Umwelt belastet. Ein weiteres Merkmal von Weichspülern ist ihre Parfümierung: Auch die Zugabe von Aromen ist chemisch und schädlich für die Umwelt.
Viele wünschen sich ein natürliches Mittel als Ergänzung zum klassischen Weichspüler, um die Umwelt, die Textilien und auch den Geldbeutel zu schonen.
Weiche Kleidung ohne Weichspüler: Natürliche Mittel
Wie bereits erwähnt, denkt man beim Wäschewaschen an Waschmittel und Weichspüler. Ersteres entfernt Flecken, letzteres macht die Kleidung weich und verleiht ihr einen angenehmen Duft.
Missbrauch, wie bereits vielfach behauptet, ruiniert nicht nur Grundstücke, sondern ist auch stark umweltbelastend. Das Geheimnis liegt in der Verwendung von drei natürlichen Inhaltsstoffen als Alternative, die reich an Eigenschaften und Vorteilen für Textilien sind (und zudem umweltfreundlich):
Essig war der natürliche Weichspüler der Großmütter, als es noch keine der heutigen Chemikalien gab. Er kann desinfizieren, weich machen, hygienisch reinigen und alle unangenehmen Gerüche beseitigen. Zu seinen Eigenschaften gehört auch die Fähigkeit, statische Elektrizität zu reduzieren, die sich beim Waschen aufbaut;
Backsoda, eine natürliche Zutat mit tausend Verwendungsmöglichkeiten. In diesem Fall wird es verwendet, um unangenehme Gerüche zu beseitigen und die Wäsche sehr weich zu machen. Für ein perfektes Endergebnis mit Zitronen- oder Weißweinessig zu kombinieren;
Backsoda
Zitronensäure, eine weitere Alternative zu Essig und chemischen Weichspülern. Sie sorgt für eine nie zuvor erlebte Weichheit und einen sauberen, natürlichen Duft zum Ausprobieren. Mischen Sie einfach 100 Gramm Zitronensäure mit einem Liter destilliertem Wasser. Gießen Sie die Lösung in das spezielle Weichspülerfach und das ist alles.