Wenn Sie sich genauer ansehen, was in Hot Dogs steckt und wie sie hergestellt werden, werden Sie möglicherweise überrascht feststellen, dass dieses beliebte Lebensmittel versteckte Gesundheitsrisiken birgt.

Es lässt sich nicht leugnen, dass Frankfurter nichts Natürliches an sich haben, denn sie sind ein nährstoffarmes, verarbeitetes Lebensmittel. Fabriken produzieren sie hochautomatisiert mit einer erstaunlichen Geschwindigkeit von 300.000 Hotdogs pro Stunde.

Hot Dogs werden aus einer Kombination von Schweine-, Rind- und Hühnerfleisch hergestellt. Für die Herstellung werden Reststücke von Steaks und Schweinekoteletts sowie essbare Schlachtnebenprodukte wie Füße, Köpfe, Fettgewebe und sogar Tierhäute verwendet.

 

Diese Zutaten werden zu einer dicken Paste gemahlen, der anschließend verschiedene Zusatzstoffe zur Geschmacksverbesserung hinzugefügt werden. Dazu gehören große Mengen Salz, Maissirup, MSG, Nitrate und andere Chemikalien.

Nur zur Veranschaulichung.

Die Aromen unterscheiden sich je nach Region und lokalem Geschmack.

Dazu gehören MSG und Karmin, ein Farbstoff, der aus zerdrückten Käfern gewonnen wird, die in Ammoniak oder Natriumcarbonat gekocht wurden. Bemerkenswert ist, dass das Landwirtschaftsministerium von den Herstellern keine Angabe der Aromen auf den Etiketten verlangt, was eine große Bandbreite an nicht offengelegten Zutaten ermöglicht.

 

Studien haben zudem den Verzehr von verarbeitetem Fleisch, darunter auch Hot Dogs, mit ernsthaften Gesundheitsrisiken in Verbindung gebracht. Untersuchungen der Universität von Hawaii ergaben, dass der Verzehr von verarbeitetem Fleisch das Risiko für Bauchspeicheldrüsenkrebs um 67 % erhöht.

Zu den besorgniserregendsten Zusatzstoffen in Hotdogs zählen Nitrate und Nitrite. Selbst Bio-Hotdogs können hohe Konzentrationen dieser Verbindungen enthalten. Bei starker Hitze reagieren sie mit Aminen in verarbeitetem Fleisch zu Nitrosaminen – Chemikalien, die mit einem erhöhten Risiko für verschiedene Krebsarten wie Blasen-, Bauchspeicheldrüsen-, Dickdarm- und Magenkrebs in Verbindung gebracht werden.

Nur zur Veranschaulichung.

Laut dem American Institute for Cancer Research erhöht der Verzehr von nur einem Hotdog pro Tag das Risiko für Darmkrebs um 21 %.

 

Das folgende Video bietet einen Einblick in den Hotdog-Herstellungsprozess.

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