Die Wachsblume verträgt keine kalten Temperaturen unter 10°C. Aus diesem Grund ist im Winter Vorsicht geboten.
Was die Luftfeuchtigkeit betrifft, ist diese Pflanze an Umgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit gewöhnt, wie sie für subtropische und tropische Gebiete typisch sind. Trotzdem passt sie sich auch an trockenere Umgebungen gut an.
Hauptprobleme der Wachsblume und Lösungen
Nachfolgend listen wir die häufigsten Probleme der Wachsblume auf:
- Wenn die Blätter der Wachsblume verbrennen oder rot werden, kann das ein Zeichen für zu viel Licht sein. Stellen Sie die Pflanze weg von der Sonne.
- Wenn die Blätter verfaulen, kann es sein, dass sie nicht genug Wasser bekommen oder die Wurzeln absterben. Überprüfen Sie die Wurzeln und achten Sie auch auf Schildläuse.
- Wenn die Blätter schlaff aussehen, sind die Wurzeln möglicherweise aufgrund von zu viel oder zu wenig Wasser abgestorben.
- Wenn Ihre Wachsblume nicht blüht, liegt das wahrscheinlich daran, dass sie nicht genügend Licht bekommt. Manche Blätter benötigen jedoch möglicherweise eine bestimmte Art von „Stress“, um die Blüte anzuregen (z. B. Kälte- oder Trockenperioden).
- Wenn die Triebe vor der Blüte abfallen, kann es sein, dass der Boden der Pflanze über einen längeren Zeitraum zu trocken oder zu nass war.
Wenn die Wachsblume zu lange trocken war, versuchen Sie, sie beim Gießen nicht zu übergießen. Geben Sie nur nach und nach Wasser, damit die Erde gut durchfeuchtet wird.
