Schongarer sind wahre Küchenhelfer – perfekt zum Zartmachen von Fleisch, zum Köcheln von Suppen und zum Zubereiten aromatischer Eintöpfe mit minimalem Aufwand. Allerdings eignet sich nicht jede Zutat für die langsame Garmethode. Manche Lebensmittel können beim Garen im Schongarer matschig werden, sich trennen oder sogar gefährlich werden. Um kulinarische Katastrophen zu vermeiden, finden Sie hier eine Liste mit 11 Lebensmitteln, die Sie niemals in einen Schongarer geben sollten – und warum.
1. Milchprodukte (Sahne, Käse, Sauerrahm)
Milchprodukte wie Sahne, Käse und Sauerrahm vertragen die anhaltende Hitze im Schongarer nicht gut. Sie können gerinnen, sich trennen oder ihre Konsistenz verlieren.
- Lösung: Fügen Sie diese Zutaten während der letzten 15–30 Minuten des Kochens hinzu, um ihre Cremigkeit zu bewahren.
2. Nudeln
Das Kochen von Nudeln im Schongarer führt oft zu einem matschigen, verkochten Teig. Durch die lange Kochzeit wird die Stärke abgebaut, was die Nudeln unappetitlich macht.
- Lösung: Nudeln separat auf dem Herd kochen und erst kurz vor dem Servieren in das Gericht einrühren.
3. Reis (sofern nicht speziell für langsames Kochen konzipiert)
Die meisten Reissorten nehmen zu viel Flüssigkeit auf und werden im Schongarer klebrig oder gar nicht gar. Ausnahmen sind vorgekochter oder Instant-Reis, der kürzere Garzeiten verträgt.
- Lösung: Kochen Sie den Reis separat oder verwenden Sie ein Rezept, das speziell für Reis im Schongarer entwickelt wurde.
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