7 nächtliche Gewohnheiten, die Ihr Diabetesrisiko langsam erhöhen können

Sie denken vielleicht, Ihre Abende seien harmlos, vielleicht sogar entspannend. Doch einige Ihrer nächtlichen Gewohnheiten könnten Sie heimlich für eine schlimme Krankheit prädestinieren: Typ-2-Diabetes. Wir entdecken sieben beliebte nächtliche Gewohnheiten, die Ihr Diabetesrisiko langsam erhöhen können, ohne dass Sie es merken.

1. Snacks spät in der Nacht

Eine kleine Schüssel Chips oder ein süßer Snack vor dem Schlafengehen mag zwar beruhigend wirken, aber regelmäßiges Essen spät abends – insbesondere verarbeitete Kohlenhydrate oder zuckerhaltige Lebensmittel – kann Ihren Blutzuckerspiegel durcheinanderbringen. Nachts verlangsamt sich Ihr Stoffwechsel, was bedeutet, dass Ihr Körper Glukose schlechter verarbeiten kann. Mit der Zeit kann dies zu einer Insulinresistenz führen.

2. Abendessen auslassen – oder zu viel essen

Es ist verlockend, das Abendessen ausfallen zu lassen, wenn man beschäftigt oder müde ist. Das Auslassen von Mahlzeiten kann jedoch die Blutzuckerregulierung durcheinanderbringen. Andererseits zwingt übermäßiger Verzehr von besonders schweren, kohlenhydratreichen Mahlzeiten – kurz vor dem Schlafengehen – den Körper zu Überstunden bei der Verdauung, obwohl er eigentlich ruhen sollte. Dies erhöht die Blutzuckerschwankungen über Nacht.

3. Nicht genug Schlaf bekommen

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