Achtung! Acht Pillen, die man nicht einnehmen sollte, weil sie schwere Demenz verursachen

Medikamente dienen zwar der Behandlung oder Linderung von Gesundheitsproblemen, werden jedoch mit einem erhöhten Risiko für kognitiven Abbau, Gedächtnisverlust oder sogar Demenz in Verbindung gebracht. Es ist wichtig, sich dieser potenziellen Risiken bewusst zu sein, insbesondere für ältere Menschen oder Personen mit einer familiären Vorbelastung mit neurodegenerativen Erkrankungen. Nachfolgend finden Sie eine Liste von acht Medikamentenarten , die aufgrund ihres möglichen Zusammenhangs mit Demenz oder schweren kognitiven Nebenwirkungen Anlass zur Sorge geben. Konsultieren Sie immer Ihren Arzt, bevor Sie mit der Einnahme eines Medikaments beginnen, es absetzen oder die Einnahme anpassen.


1. Anticholinergika

  • Was sie sind: Diese Medikamente blockieren Acetylcholin, einen Neurotransmitter, der am Gedächtnis und Lernen beteiligt ist.
  • Beispiele:
    • Rezeptfreie Schlafmittel (z. B. Diphenhydramin/Benadryl)
    • Medikamente gegen Allergien, Erkältungen und Reisekrankheit
    • Bestimmte Antidepressiva (z. B. Amitriptylin)
    • Medikamente zur Blasenkontrolle (z. B. Oxybutynin/Ditropan)
  • Warum sie riskant sind: Die langfristige Einnahme von Anticholinergika wird aufgrund ihrer Auswirkungen auf die Gehirnfunktion mit einem erhöhten Demenzrisiko, insbesondere der Alzheimer-Krankheit, in Verbindung gebracht.

2. Benzodiazepine

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