Das ist mir neu!

Das Gießen von Rosmarin erfordert einen ausgewogenen Ansatz. Obwohl die Pflanze trockenheitsresistent ist, benötigt sie dennoch regelmäßiges Gießen, insbesondere in heißen, trockenen Perioden. Gießen Sie die Pflanze gründlich und lassen Sie überschüssiges Wasser aus dem Topf ablaufen.
Lassen Sie die obersten 2,5 cm Erde zwischen den Wassergaben austrocknen. So vermeiden Sie Überwässerung, die zu Wurzelfäule führen kann. Reduzieren Sie in den Wintermonaten die Gießhäufigkeit, da das Pflanzenwachstum nachlässt.
7. Sonnenlichtbedarf
Rosmarin gedeiht in voller Sonne und benötigt täglich mindestens sechs bis acht Stunden direktes Sonnenlicht. Stellen Sie Ihren Rosmarintopf an einen sonnigen Platz, zum Beispiel an ein Südfenster oder auf eine sonnige Terrasse.
Wenn Sie Ihre Pflanzen im Innenbereich anbauen, sollten Sie zusätzlich eine Wachstumslampe verwenden, um sicherzustellen, dass die Pflanze ausreichend Licht erhält. Unzureichendes Sonnenlicht kann zu kümmerlichem Wachstum und einer verringerten Produktion ätherischer Öle führen.
8. Beschneiden für eine buschigere Pflanze
Regelmäßiger Schnitt fördert das buschigere und kompaktere Wachstum des Rosmarins. Schneiden Sie die Pflanze im zeitigen Frühjahr oder Spätsommer zurück und entfernen Sie alle abgestorbenen oder verholzten Stängel.
Schneiden Sie die Spitzen der Zweige zurück, um das seitliche Wachstum zu fördern. Dies trägt nicht nur dazu bei, die Form der Pflanze zu erhalten, sondern verbessert auch die Luftzirkulation und verringert das Risiko von Pilzerkrankungen.
9. Schutz vor Schädlingen
Obwohl Rosmarin relativ resistent gegen Schädlinge ist, kann er dennoch von Blattläusen, Spinnmilben und Weißen Fliegen befallen werden. Untersuchen Sie Ihre Pflanze regelmäßig auf Anzeichen eines Befalls, wie z. B. verfärbte Blätter oder Spinnweben.
Bei Schädlingsbefall behandeln Sie die Pflanze mit Insektizidseife oder Neemöl. Achten Sie darauf, sowohl die Ober- als auch die Unterseite der Blätter zu bedecken, um eine wirksame Behandlung zu gewährleisten. Eine gute Luftzirkulation und die Vermeidung von Überwässerung können ebenfalls dazu beitragen, Schädlingsbefall vorzubeugen.
10. Saisonale Pflegetipps
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