Der Sommer ist die Zeit für Outdoor-Aktivitäten, Grillabende und das warme Wetter, aber auch die Jahreszeit, in der Schädlinge am aktivsten sind. Diese ungebetenen Gäste können einen angenehmen Tag schnell in einen frustrierenden Kampf gegen Bisse, Stiche und Schädlinge verwandeln. Um eine angenehme und sichere Umgebung zu gewährleisten, ist es wichtig zu wissen, welche Schädlingsarten in den Sommermonaten gedeihen und wie man sie in Schach hält.
Vom Summen der Mücken bis zum heimlichen Krabbeln der Zecken – jedes Ungeziefer stellt seine eigenen Herausforderungen dar. Manche sind lediglich lästig, andere können ernsthafte Gesundheitsrisiken bergen. Dieser Artikel stellt die zehn häufigsten Sommerschädlinge vor und gibt praktische Tipps, wie Sie verhindern können, dass sie Ihnen den Sommerspaß verderben.
1. Mücken: Die Sommerplage
Mücken gehören zu den berüchtigtsten Sommerschädlingen. Sie sind bekannt für ihre juckenden Stiche und die Fähigkeit, Krankheiten wie das West-Nil-Virus und das Zika-Virus zu übertragen. Diese Insekten brüten in stehendem Wasser. Daher kann die Beseitigung von Quellen wie verstopften Dachrinnen, Vogeltränken und Blumentöpfen ihre Anzahl deutlich reduzieren. Die Anwendung von Insektenschutzmitteln mit DEET oder Picaridin auf der Haut und das Tragen langärmliger Kleidung und langer Hosen während der Hauptaktivitätszeiten der Mücken, typischerweise in der Morgen- und Abenddämmerung, können ebenfalls helfen, sie fernzuhalten.
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