Die Wahl des Fleisches, die richtige Zubereitung und die richtige Würze: Hier sind die 6 Fehler, die Sie vermeiden sollten, um einen perfekten, einladenden, saftigen und leckeren Hamburger zuzubereiten.
Saftig, zart und unglaublich lecker: Der Hamburger ist ein wahres Symbol des Streetfoods. Kein einfaches Rindermedaillon vom Grill, kein banales Sandwich: Ein echter Hamburger ist eine Explosion perfekt ausgewogener Aromen und Geschmacksrichtungen, ein Rezept, dem man einfach nicht widerstehen kann, solange es fehlerfrei zubereitet wird. Ob klassisch oder Gourmet, ein Hamburger, der diesen Namen verdient, muss sorgfältig ausgewählt, sorgfältig zubereitet und mit Liebe zubereitet werden: Befolgen Sie dazu einfach unsere Tipps und vermeiden Sie diese 6 Fehler.
1. Falscher Boden
Metzger und Supermärkte verwenden zur Herstellung von Hamburgern oft Fleischreste, aber ein echter Liebhaber des berühmtesten Sandwichs der Welt weiß, dass die Fleischauswahl nicht dem Zufall überlassen werden kann und sollte. Für einen perfekten Hamburger muss die Mischung aus 80 % magerem Fleisch und 20 % Fett bestehen, damit das Fleisch saftig bleibt und nicht austrocknet: Die besten Stücke für einen Rindfleischhamburger sind zweifellos die Schulter, der Bauch, die Brust und die Flanke. Nachdem Sie das Stück ausgewählt haben, muss es von Sehnen und Haut befreit und schließlich zerkleinert werden: In diesem Fall können Sie sich für den Fleischwolf oder einen eleganteren Schnitt mit dem Messer entscheiden.
2. Übertreiben Sie es mit der Dicke
Um einen Hamburger perfekt zuzubereiten, ist es wichtig, auf Größe und Dicke zu achten. Nachdem Sie das Fleisch ausgewählt und zerkleinert haben, formen Sie mit leicht angefeuchteten Händen Kugeln und drücken Sie diese flach, sodass eine mindestens 2 Zentimeter hohe Scheibe (Patty) entsteht. Übertreiben Sie den Druck nicht: Ein zu kompakter Hamburger wird trocken und ausgetrocknet – praktisch eine Katastrophe.
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3. Kochen Sie sie schlecht
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