Haben Sie das schon einmal in der Nähe Ihres Bettes gefunden?

Eines Morgens wachst du auf und da, auf deinem Bettlaken: winzige schwarze Partikel, ähnlich wie Gummi- oder Plastikrückstände. Du betrachtest sie, ohne sie wirklich zu verstehen … bis du auf dein Handgelenk schaust. Was wäre, wenn die Antwort direkt da wäre, zum Greifen nah?

Warum fällt Ihr Uhrenarmband auseinander?

Unsere Smartwatches und Fitnesstracker sind zu alltäglichen Begleitern geworden. Wir tragen sie bei der Arbeit, beim Sport, unter der Dusche und sogar nachts. Aber wussten Sie, dass diese Treue ihren Preis hat? Mit der Zeit nutzen sich manche Armbänder – insbesondere solche aus   Silikon   oder   Gummi –  allmählich   ab.

Der Grund? Eine Mischung aus mechanischer Abnutzung und chemischen Reaktionen. Stellen Sie sich eine Nationalstraße vor, auf der täglich Hunderte von Fahrzeugen unterwegs sind: Selbst der Asphalt bröckelt irgendwann. Dasselbe gilt für Ihr Armband, das ständiger Reibung an Ihrer Haut, Ihrer Kleidung oder Ihrem Schreibtisch ausgesetzt ist.

Feuchtigkeit und Schweiß: unsichtbare Feinde

Wenn Sie Sport treiben oder Ihre Uhr den ganzen Tag tragen, sammelt sich Schweiß unter dem Armband. Hinzu kommen die natürlichen Öle Ihrer Haut. Diese Mischung schafft eine   ideale  Umgebung für die Schwächung weicher Materialien wie Silikon. Infolgedessen beginnt das Armband abzublättern und es bilden sich winzige Rückstände, die auf Laken oder Kleidung zu finden sind.

Nicht alle Armbänder sind gleich

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