„Aber ich esse keine fettigen Speisen.“
„Und ich habe Süßigkeiten fast aufgegeben.“
Warum habe ich dann immer noch ein Schweregefühl nach dem Essen, Druck unter den Rippen und Blutzuckerspitzen?
Wenn Ihnen diese Aussagen bekannt vorkommen, ist Ihre Bauchspeicheldrüse möglicherweise bereits überlastet – oder schlimmer noch, erschöpft.
Und das Schockierende daran: Viele der Lebensmittel, die dem Körper schaden, scheinen völlig harmlos zu sein.
Solange die Bauchspeicheldrüse schweigt, denken wir nicht viel darüber nach. Doch wenn sie beginnt, Notsignale zu senden – Schmerzen, Schweregefühl, Blutzuckerschwankungen –, kann es bereits zu spät sein. Die Bauchspeicheldrüse ist ein widerstandsfähiges Organ. Sie „beschwert sich“ selten, aber wenn sie es tut, können die Folgen den gesamten Körper betreffen.
Warum wird die Bauchspeicheldrüse nach dem 45. Lebensjahr anfällig?
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Hormonelle Veränderungen
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Langsamerer Stoffwechsel
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Reduzierte Enzymproduktion
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Erhöhte Verdauungsempfindlichkeit
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Chronische Entzündung
Wir essen weiterhin „wie immer“, obwohl einige bekannte Nahrungsmittel, die uns einst neutral erschienen, heute schädlich sein können.
Ist Ihre Bauchspeicheldrüse gesund?
Beantworten Sie die folgenden Fragen mit „Ja“ oder „Nein“:
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Fühlen Sie sich oft schwer, selbst nach einer einfachen Mahlzeit?
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Haben Sie Blähungen, Grollen oder Beschwerden im Oberbauch verspürt?
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Steigt Ihr Blutzuckerspiegel manchmal, auch wenn Sie nichts Süßes gegessen haben?
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Haben Sie Heißhunger auf Süßes oder neigen Sie dazu, abends zu viel zu essen?
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Ist Ihnen nach dem Essen übel oder bemerken Sie einen seltsamen Geschmack im Mund?
Mini-Testergebnisse
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0–2 „Ja“ – Ihre Bauchspeicheldrüse hält durch, aber ziehen Sie vorbeugende Maßnahmen in Betracht.
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3–4 „Ja“ – Ihr Verdauungssystem ist überlastet. Zeit, Ihre Ernährung zu überdenken.
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5 „Ja“ – Ihr Körper braucht dringend Unterstützung. Zögern Sie nicht.
5 gängige Lebensmittel, die Ihrer Bauchspeicheldrüse täglich schaden
1. Weißbrot, Brötchen und Backwaren
