1. Weißbrot, Brötchen und Backwaren
Sie essen vielleicht keinen Kuchen – aber vielleicht ein Baguette zum Frühstück? Ein Brötchen zur Suppe? Butterbrot? All das sind Quellen für schnelle Kohlenhydrate, die die Bauchspeicheldrüse nicht mag.
Warum sie schädlich sind:
Sie verursachen starke Blutzuckerspitzen, lösen die Insulinausschüttung aus und überlasten die Bauchspeicheldrüse. Mit der Zeit können sie zu Entzündungen führen.
Bessere Alternativen:
Entscheiden Sie sich für Vollkorn-, Kleie- oder Roggenbrot – oder reduzieren Sie die Aufnahme ganz und ersetzen Sie sie durch Getreide oder Gemüse.
2. Aromatisierte Joghurts und Hüttenkäsecremes
Auch wenn „natürlich“ oder „fettarm“ als Produkt gekennzeichnet ist, lesen Sie immer die Zutatenliste.
Warum sie schädlich sind:
Sie enthalten oft Zucker, künstliche Aromen, Verdickungsmittel und Stärke – versteckte Feinde der Bauchspeicheldrüse. Magermilchprodukte können außerdem die Aufnahme fettlöslicher Vitamine beeinträchtigen.
Bessere Alternativen:
Naturjoghurt oder Kefir ohne Zusatzstoffe – selbstgemacht oder frisch vom Bauernhof. Für mehr Geschmack und Nährstoffe fügen Sie Beeren oder Nüsse hinzu.
3. Würste, Hot Dogs und Pasteten
Auch wenn auf dem Etikett „97 % Fleisch“ steht, heißt das nicht, dass es gesund ist.
Warum sie schädlich sind:
Sie enthalten Konservierungsstoffe, überschüssiges Salz, ungesunde Fette und Geschmacksverstärker. Diese sind schwer verdaulich, können den Darm entzünden und die Enzymproduktion stören.
Bessere Alternativen:
Gekochtes mageres Fleisch (Huhn, Pute, Fisch) oder hausgemachte, gedämpfte Fleischbällchen ohne Braten.