Sie haben sicher schon gehört, dass Aspirin Ihr Leben retten kann, wenn Sie einen Herzinfarkt oder Schlaganfall erleiden. Was die meisten Menschen jedoch nicht wissen, ist, dass Aspirin zwar wirken kann, aber auch ein erhebliches Risiko für Nebenwirkungen birgt. Jahrelang empfahl die medizinische Fachwelt die tägliche Einnahme von Aspirin zur Vorbeugung von Blutgerinnseln, doch neue Forschungsergebnisse und sogar die FDA haben ihre Meinung geändert.
Was wäre, wenn es eine natürliche, pflanzliche Alternative gäbe, die noch wirksamer wäre, ohne die gefährlichen Nebenwirkungen? Die einfache Tomate.
Aspirin: Das Allheilmittel und seine Nebenwirkungen
Ein Schlaganfall oder Herzinfarkt wird oft durch eine partielle Cholesterinblockade verursacht, die aufbricht und Blutplättchen anzieht – winzige Blutzellen, die die Blutgerinnung auslösen. Mit der Zeit kann sich an der Rissstelle ein Gerinnsel oder Thrombus bilden, der die Arterie schließlich vollständig blockiert. Dadurch wird ein Teil des Herzmuskels oder des Gehirns nicht mehr mit Sauerstoff versorgt, was zum Absterben lebenswichtiger Zellen und schließlich zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall führt.
Jahrzehntelang empfahlen Ärzte die tägliche Einnahme einer niedrigen Aspirindosis, um die Bildung von Blutplättchen zu verhindern und so Blutgerinnseln vorzubeugen. Diese weit verbreitete Praxis ist jedoch in die Kritik geraten. Aspirin wird mit einem erhöhten Risiko schwerer Magen-Darm-Blutungen in Verbindung gebracht und kann ein bestehendes Herzereignis verschleiern.
FDA empfiehlt Aspirin nicht mehr zur Primärprävention
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